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Fotografien aus dem Nachlass von Emil Hundhausen aus den 1950/60er Jahren

Text | Personen | 17.07.2024

Fast alle sind in seinem Buch "Wandern und wundern" veröffentlicht

Das Hundhausen-Haus in der Burg-Windeck-Str. 3 - 5. Links wohnte der Malermeister Josef Hundhausen mit seiner Frau Billa. Rechts wohnte im Erdgeschoss Peter Hundhausen mit seiner Tochter Trudel. Emil und Gertrud Hundhausen wohnten in der oberen Etage. Nach dem Tod von Vater Peter bezogen Carl und Luzie Hundhausen die untere Etage als Wochenendwohnung. Sie lebten in der Woche in Köln. Trudel zog in den Anbau hinter dem Haus.

in Peter Hundhausens Wohnzimmer in Schladern. Nach dem Tod des Vater hatte sein Sohn Carl im Erdgeschoss eine Wochenendwohnung, Emil wohnte auf der ersten Etage. v. li.: Carls Sohn Roman, Emil und Carl, an den Wänden hängen Bilder von Carl.

Carls Tochter Doris mit Ehemann Herbert Groß und Töchterchen Petra, 1965

Petra auf dem Arm von Uropa Peter Hundhausen. Im Hintergrund Haus Nettesheim, später Haus Vogel, ab ca.1980 Haus Ingo Lohrmann. Herr Nettesheim aus Köln baute das Haus als Wochenendhaus, um auf die Jagd zu gehen. Später bewohnte seine Tochter Thea mit ihrem Lebenspartner Peter Naumann die untere Etage.

v. re.: Carl mit Vater Peter Hundhausen, Gertrud und Carls Frau Luzie. Rest Hundhausen Verwandtschaft. Sommerfrische im Wald

Der Schladerner Heimatforscher Emil Hundhausen, von Beruf Dentist, mit Gusta vor seinem Wochenendhaus im Wald oberhalb von Altwindeck und Schladern

Seine Frau Gertrud

Im Sommer packten Emil und Gertrud fast jedes Wochenende den Korb und verbrachten Zeit in ihrem Häuschen im Wald oberhalb von Altwindeck mit Blick auf Schladern

v.li.: Roman mit Mutter Luzie Hundhausen, Emil und Gertrud. Die beiden Frauen sind Schwestern, geb. Kleinjohann. Sie haben die Brüder Emil und Carl Hundhausen geheiratet. Gertrud rauchte Krone.

Schöne Stunden mit der Familie von Herbert Röhrig

Ehefrau Käthe

Herbert und Käthe

Käthe, Emil und Herbert

Herbert und Harald

Harald Röhrig als Junge, später Redakteur beim Rhein-Sieg-Anzeiger

Harald in der Siegkurve in Dreisel

Ankunft von Radfahrern Ortseingang Schladern, rechts hinter der Hecke Haus Schladern.

Links die ehemalige Bäckerei Lenz in Schladern, unterhalb Salon Lipp, Maler Käsberg und der Neubau der Drogerie Seidel mit Werbung von Klosterfrau Melissengeist, dahinter die Tankstelle Gerlach.

Die jungen Herren Axel und Dieter Peukert vor Haus Schladern

Hier wird der Wald gelichtet, im Vordergrund könnte Franz Simon aus Altwindeck sein.

Ein "Allroundman" aus Mauel, der als Gast- und Landwirt sowie Trichinenschauer tätig war/ Wilhelm Willmeroth aus Mauel, S. 64

Porträt eines Sägemüllers aus Poche/Rosbach, genannt Poche-Karl, S. 101

Der Sägemüller bei der Arbeit S. 104

Herrenschneider Karl Busch bei der Arbeit vor seinem Haus in Oberwindeck, S. 104

"Waldläufer" aus Altwindeck Heinrich Busch. 28.07.1894 - Oktober 1982. Vater von Erich und Herbert Busch, Opa von Jürgen Busch, S. 43

Ein "Spitzwegidyll" vor der restaurierten St. Joseph-Kapelle am "Heidchen" in Rosbach, S.47

Bibellesende alte Rosbacherin, S. 101

Kriegerwitwe aus dem 1. Weltkrieg, S. 64

keine Angabe zur Person, S. 51

Keine Angabe zur Person

Gertrud und Gusta in den Überresten nach dem Abriss vom ehemaligen Schloss Windeck Anfang der 1960er Jahre.

Heuernte

bei Anton Ottersbach in Altwindeck.

Heuernte im "Zillertal" zu Dreisel, (ev. Paula Patt und Leni Wolf) Seite 69.

Johann Schwellenbach aus Altwindeck. Er arbeitete bei Poppel/später beim,

Baustoffhandel Himmeröder in Schladern.

Grummeternte bei Mittelirsen- Seite 69

Pflügender Bauer zwischen Löh und Dreisel. Seite 97, 

Schlachtfeste waren Höhepunkte im ländlichen Jahr, S. 155

Burg Mauel

Der Hof in Schöneck mit Bäuerin Anna Mikus vor dem Abriss in den 1960er Jahren.

Haus Stranghöhner/Hesse/Fehn mit der alten Eiche und dem Waschhaus in der Burg-Windeck-Straße in Schladern.

 

Blick von der Eisenbahnbrücke in Schladern in Richtung Präsidentenbrücke

Am Dattenfelder Wehr.

Kinder in Altwindeck

Angeln an der Sieg, vermutlich Dattenfeld

1. Schultag 1959 in der Katholischen Volksschule in Schladern. von links: Klaus Schneider, Irmi Bach (Welbers), Gabi Mielke (Richter) und Doris Volkmar. 

Person unbekannt

Blick auf Altwindeck, Seite 20. Fronleichnamsprozession

Auszug aus dem Siegtaldom in Dattenfeld vor Lütz-Eck

vorne: Rektor Karl Müller aus Schladern, Baldachinträger links dürften Wilhelm Willmeroth und Max Holschbach aus Dattenfeld sein. Der große Mann am Schaufenster ist der spätberufene Priester Johannes Koch, vordem beliebter Briefträger, S. 72

Blick auf den Gasthof an "Lütz Eck" in Dattenfeld. Hundhausen schreibt dazu: Beachtenswert ist der wuchtige und reich geschnitzte "Rähm" oder Rahmenbalken, der die beiden Geschosse miteinander verbindet. S. 120

Blick von der Werksbrücke Elmores/Kabelmetal auf einen Teil des Siegfalls bei Schladern/Stein. Im Hintergrund Haus Kraemer, S. 105

Innenansicht der Schladerner Elisabeth-Kirche. Das Altarkreuz in weißem Marmor stammte aus dem zerstörten Mausoleum Schöneck. Es wurde nach einer späteren "Modernisierung" der Kirche nicht wieder aufgestellt, Seite 89. Winterimpressionen

Ein altersschwacher Schweinestall gehörte zum Haus von Franz und Therese Hundhausen in der Burg-Windeck-Straße 1 in Schladern. Heute steht dort ein großes Carport. S. 15

Harald Röhrig mit "Konfektionsware" wie Hundhausen schreibt.

 

Emils Liebling Gusta, ein Riesenschnautzer. S. 158

Gusta stapft durch den Schnee, im Hintergrund Leuscheid

Geschnitztes Holzkreuz, S. 162 Karnevalszug in Schladern

Links stehen Herbert Röhrig, Gertrud Hundhausen, Käthe Röhrig und Gisela Langen. Rechts im Bild mit grauem Mantel könnte Helga Römer sein. Der Mann mit dem Fahrrad ist Rolli Steckelbach.

Ankunft in Altwindeck 12


Burg-Windeck-Straße 5Schladern